11. Internationales Chorfestival in China und weltweites Chorgipfeltreffen der IFCM
Leon Schiu-wai Tong, erster Vizepräsident der IFCM und Chordirigent
Es ist nicht mehr lange hin bis zum 11. internationalen Chorfestival in China und zum weltweiten Chorgipfeltreffen der IFCM vom 15.-21. Juli 2012, und alle, denen die Chormusik am Herzen liegt, freuen sich schon auf dieses einmalige internationale Chorerlebnis in Beijing(Peking)in China, wo sie mit zahlreichen Chorexperten und hervorragenden Chören aus der ganzen Welt zusammen treffen werden. Während der letzten paar Monate hat das Organisationskomitee gewaltige Anstrengungen unternommen, um ein Chortreffen auf die Beine zu stellen, das internationalen Erwartungen entspricht.
Einer der wesentlichsten Teile des Gipfeltreffens wird während der feierlichen Eröffnung, die vom Fernsehsender Zentralchina übertragen wird, besonders betont werden. Abgesehen von Reden von Schang Ju, dem Präsidenten der chinesischen Gruppe für Kunst und Unterhaltung, Michael J. Anderson und Royce Saltzman, jetzigem und vorigem Präsidenten der IFCM, wird das Gipfeltreffen mit der Deklaration von Beijing eröffnet werden, die ausgerufen und dann der UNESCO mit den Unterschriften der beteiligten Länder unterbreitet werden wird. Diese Deklaration wird die Kraft betonen, die der Chormusik innewohnt, die Menschen dazu zu ermutigen, in Harmonie und Frieden zu leben; darüber hinaus wird die Notwendigkeit betont, den positiven Einfluss, den Wert und die Bedeutung der Chorkunst anzuerkennen, und China wird – in Anbetracht der Tatsache, dass es im Verhältnis zu seiner Bevölkerung die größte Zahl der Chorbegeisterten in der Welt aufweisen kann – seine Entschlossenheit zum Ausdruck bringen, den guten Einfluss der Chorkunst durch die Entwicklung der Chorerziehung, in Zusammenarbeit mit der IFCM und mit Hilfe von ihr, weiter zu reichen.
Dreißig international bekannte Chorexperten werden als Delegierte an dem Gipfeltreffen teilnehmen; mit ihrer umfassenden Erfahrung in der Chorkunst werden sie den Teilnehmern ihre Erkenntnisse vermitteln. So wie der Tagungsplan sich langsam heraus schält, werden zwei aufeinander folgende Vormittage voraussichtlich ganz besonders inhaltsreich sein. Unter der Überschrift ‘Harmonisierende Stimmen’ werden Experten Themen behandeln wie ‘Die Technologie verändert die Künste’, mit Lawrence Cherney (Kanada), ‘Brückenschläge’ unter der gemeinsamen Leitung von André de Quadros (Indonesien/Indien/Mittlerer Osten), Maja Schawit (Israel) und Thierry Thiébaut (Frankreich), ‘Jugend und Lied’ mit Bob Chilcott (Großbritannien) und Jennifer Tham (Singapur), ‘Unterstützung für die Künste’ mit Philip Brunelle (USA) und Håkan Wickström (Finnland), ‘Chormusik in China’ unter Leitung von Ju-bin Tien (China) und zwei weiteren chinesischen Delegierten, ‘Regierung und Kunst’ mit Ann Meier Baker (USA) und Edusei Derkyi (Ghana), ‘Die Fähigkeit der Stimme, das Gemüt anzusprechen’ mit Kaie Tanner (Estland), Josep Vila I Casañas (Spanien) und Alina Orraca (Kuba) sowie ‘Erfolgreiche Vorbilder für Chorverbände’, unter gemeinsamer Leitung von Tim Sharp (USA), Gábor Móczar (Ungarn) und Keiischi Asai (Japan).
Wir erhoffen uns viel von einer Diskussion zwischen dem Publikum und sechs weltberühmten Delegierten: Botschafter Jang-schim Dho (Südkorea), Ling-fen Wu (China), Bob Chilcott (Großbritannien) , Theodora Pawlowitsch (Bulgarien), Leon Schiu-wan Tong (Hong Kong, China) und einem Vertreter der chinesischen Regierung. Diese Experten spezialisieren sich auf verschiedene Bereiche des Chorsingens wie die Entwicklung des Chorsingens in der Jugend, Regierung und Politik, Erziehungswesen, Komponieren und Dirigieren.
Fünf Meisterklassen werden unter der Leitung von Chordirigenten aus China und aus anderen Teilen der Welt stehen. Diese Meisterklassen konzentrieren sich auf praktische Ausbildung und werden dabei Repertoire benutzen, das von den Rednern behandelt wird. Jonathan Velasco (Philippinen) hält sein Referat über die Entwicklung der Chormusik im asiatisch-pazifischen Raum, zusammen mit Gastrednern Lorenzo Donati (Italien) und Eui-Jung Juun (Südkorea), die über die Chormusik ihrer Länder sprechen werden. Fred Sjöberg (Schweden) wird das Thema der nordeuropäischen Chormusik behandeln, mit Guy Jansen (Neuseeland) und Boris Tewlin (Russland) als Gastrednern. Leon Schiu-wan (Hong Kong, China) wird über die Methoden sprechen, die bei der Vorbereitung von Jugendchören zur Teilnahme an internationalen Chorwettbewerben und -festivals eingesetzt werden können, mit Unterstützung von Stephen Leek (Australien) und Maja Schawit (Israel). Die beiden anderen Meisterklassen werden von bekannten chinesischen Chorleitern geführt werden.
Abgesehen von der bemerkenswerten Liste von Chordirigenten wird ein weiteres Glanzlicht sicherlich von den sechs Gastchören von Weltrang aus fünf Kontinenten beigetragen. Diese Chöre werden nicht nur in Konzerten auftreten, die Teil des Festivals und des Gipfeltreffens sind, sondern sie werden auch als Workshop-Gastgeber fungieren, wobei sie nicht nur ihr erfolgreichstes Repertoire vorstellen, sondern allen Teilnehmern auch ihre praktischen Chortrainingsmethoden und Probentechniken zeigen werden. Hier folgen die ‘Biografien’ dieser Gastchöre, aus denen ihre außerordentlichen Errungenschaften und ihre Beiträge zur Welt des Chorsingens klar hervorgehen.
Gondwana Voices [Stimmen aus Gondwana] asiatisch-pazifischer Raum)
Die Stimmen aus Gondwana, ein gleichstimmiger Chor hoher Stimmen, wurden 1997 von ihrer künstlerischen Leiterin Lyn Williams gegründet. Die Chormitglieder kommen aus ganz Australien – viele leben auf Bauernhöfen und in entlegenen Landstrichen. Im Januar nehmen sie am zweiwöchigen nationalen Gondwana Chorlehrgang teil, und dann proben sie nur drei Tage vor jeder Chorreise. Der Chor kommt normalerweise dreimal im Jahr zusammen, für Projekte, die von internationalen Chorreisen über Aufführungsreihen mit führenden Berufsensembles bis zur Teilnahme an großen nationalen Veranstaltungen reichen können. Die Stimmen aus Gondwana haben die beste Musik für hohe Stimmen, die in der Welt zu finden ist, im Repertoire. Sie singen auch häufig mit Orchestern wie den Sydney Sinfonikern und dem international bekannten Kammerorchester von Australien. Ein besonderer Schwerpunkt ist das zeitgenössische australische Repertoire, was in den mehr als 100 Werken, die Stimmen aus Gondwana in Auftrag gegeben hat, zum Ausdruck kommt. Ein einmaliger Teil des Chorrepertoires basiert auf der Musik der Einheimischen der Torres Strait Inseln, die der nordöstlichen Spitze von Australien vorgelagert sind. Die Stimmen aus Gondwana haben schon viele internationale Chorreisen unternommen und bei vielen internationalen Festivals gesungen, darunter den BBC Promenadenkonzerten mit dem BBC Sinfonieorchester, Polyfollia (Frankreich), America Cantat (Mexiko) und Festival500 (Kanada). Die Stimmen aus Gondwana haben an der ersten Songbridge [Brücke der Lieder] Veranstaltung – 1999 im Rahmen des Weltsymposiums der Chormusik in Rotterdam (Niederlande) – teilgenommen. [Gondwana ist ein Begriff im Grenzbereich zwischen Mythologie und Geologie: ein vorgeschichtlicher Kontinent, der die meisten Landmassen der heutigen südlichen Hemisphäre umfasste, aber auch Arabien und Indien, die heutzutage nördlich des Äquators zu finden sind. Übers.]
Der Chor der Nelson Mandela Metropolitan Universität (Afrika)
Der Chor der Nelson Mandela Metropolitan Universität besteht aus 55 Mitgliedern, jetzigen und früheren Studenten, die sehr unterschiedlicher Herkunft sind. Der Chor ist stolz darauf, dass er sowohl in Bezug auf seine Mitgliedschaft als auch auf die Musik, die er zum Erklingen bringt, multi-kulturell ist. Seit seiner Gründung (1994) hat er sich für seine einmalige Fähigkeit, erfolgreich sowohl westliches als auch afrikanisches Repertoire zu singen, einen ausgezeichneten Ruf erworben, und er ist begehrt bei internationalen Chorfestivals. Von 1994 bis 2004 erfreute sich dieser multi-kulturelle Chor zahlreicher nationaler und internationaler Einladungen und Erfolge, mit Aufführungen vor Präsident Nelson Mandela und Königin Elisabeth II und der Teilnahme am internationalen FICU Festival für Universitätschöre in Spanien, sowie dem Festival ‘Internationale Chorstimmen’ in Norwegen. Im Jahr 2007 sang der NMMU Chor in Jacksonville, Florida (USA) sowie, zusammen mit dem Kinderchor von Chicago und dem Orchester der lyrischen Oper des Stadttheaters von Chicago, bei der Welturaufführung von Windy City Songs, einem Werk des südafrikanischen Komponisten Péter Louis van Dijk. Der Chor gewann den Wettbewerb von 2009 in Spittal-an-der-Drau, Österreich. Im Jahr 2010 wurde er zur Teilnahme an dem hochgeachteten Wettbewerb ‘La Fabbrica del Canto’ in Norditalien eingeladen. Voriges Jahr wurde dem Chor die Ehre zu teil – als einziger Chor aus Südafrika – als einer von 24 Chören zur Teilnahme am hochgeachteten 9. Weltchorsymposium der IFCM in Puerto Madryn, Argentinien, eingeladen zu werden.
Vokalna Akademija Ljubljana (Europa)
Die Vokalna Akademija Ljubljana besteht seit September 2008 und setzt sich aus den erfahrensten männlichen Chorsängern von Slowenien zusammen. Nach einer ersten erfolgreichen Konzertreise nach Sardegna, Italien, im September 2009 – mit einem Auftritt beim Festival ‘Concordia Vocis’ in Cagliari – nahm das Ensemble 2009 am 57. Concorso Polifonico Guido d’Arezzo’ in Italien teil, wobei es sowohl Publikum als auch die Jury mit seinen Darbietungen verblüffte und vier erste Preise in vier Kategorien errang. Dadurch qualifizierte sich die Vokalna Akademija Ljubljana, als erster Männerchor in der Geschichte der Wettbewerbe, für den Großen Preis von Europa, im Jahre 2011, an eben diesem Wettbewerb teil zu nehmen. Beim internationalen Chorwettbewerb in Tolosa (Spanien) gewann die Vokalna Akademija Ljubljana – zusammen mit fünf anderen Chören, die schon große Preise gewonnen hatten – schließlich den hochgeachteten ‘Großen Preis von Europa’, als erster Männerchor in der Geschichte dieses Wettbewerbes. Danach nahm das Ensemble, auf besondere Einladung, erfolgreich am weltbekannten Festival für Berufsvokalensembles, ‘Polyfollia 2010’ in St. Lo, Frankreich, teil, wobei es zahlreiche Konzerte gab. Im September 2011 verliehen das italienische Ministerium für Kultur und die Guido d’Arezzo Stiftung der Vokalna Akademija Ljubljana den hochgeachteten ‘Guidoneum Preis’.
Chor der jungen Leute aus New York City (Nordamerika) [Young People’s Chorus of New York City]
Der Chor der jungen Leute aus New York City öffnet seit mehr als zwei Jahrzehnten Kindern aus allen ethnischen, religiösen und wirtschaftlichen Bevölkerungsgruppen den Zugang zu einem einmaligen Programm der Musikerziehung und chorischen Aufführungen; gleichzeitig ist er ein Vorbild der künstlerischen Höchstleistungen und Harmonie, durch welche die Gemeinschaft bereichert wird. Der YPC, 1988 von seinem künstlerischen Direktor Franciso J. Núñez gegründet, ist inzwischen einer der gefeiertesten und einflussreichsten Kinderchöre der Welt geworden; er gibt Konzerte in der ganzen Welt, seine Einspielungen, die das gesamte musikalische Spektrum umfassen, werden begeistert aufgenommen, und er arbeitet mit vielen der am höchsten geachteten Komponisten, Musiker und Organisationen unserer Tage zusammen. Der YPC hat weltweite Anerkennung für seine Aufführungen in drei Kontinenten gefunden, darunter 2010 Erstauftritte in Wales und der Schweiz, gefolgt vom dritten Besuch in Japan für eine Sommerrundreise in vierzehn große Städte. Im Sommer 2011 besuchte der YPC zum ersten Mal Südamerika: Brasilien und Argentinien, und diese Saison wird er Konzerte in der Dominikanischen Republik und in Stockholm, Schweden, geben, im Rahmen des ‘2012 Adolf Fredrik Chorfestival’. Der Chor besitzt fast ein Dutzend Goldmedaillen, die er in internationalen Chorwettbewerben gewonnen hat. Der YPC war unter den ersten, die in die WNET/13 Gemeinschaftshalle des Ruhms eingeführt wurden [ein privater Medienanbieter mit Sitz in New York Übers.], und für seine Arbeit mit gefährdeten Großstadtjugendlichen hat er die Anerkennung des Landtages des Staates New York, des Bürgermeisters der Stadt New York und des Bezirks gefunden. Das Komitee für Kunst und Geisteswissenschaften des Präsidenten hat ihn dreimal – unter den Präsidenten Clinton, Bush und Obama – als ‘nationales Modell für künstlerische Höchstleistungen und Vielseitigkeit’ geehrt.
Schola Cantorum de Venezuela (Süd-/Mittelamerika)
Die Schola Cantorum de Venezuela wurde 1967 unter dem Namen Schola Cantorum de Caracas ins Leben gerufen, und sie machte sich bald als wichtiger Faktor im kulturellen Leben von Venezuela einen Namen. Konzerte von ausgezeichnetem Niveau und das Bekenntnis zu modernem und neuartigem Repertoire schufen Verbindungen zur internationalen Chorszene. Die Schola Cantorum de Venezuela hat an verschiedenen symphonischen und chorischen Aufführungen teilgenommen, von denen viele landesweite Erstaufführungen waren. Der Chor hat sich auch an Opernaufführungen beteiligt. Die Schola Cantorum de Venezuela hat mehr als zwölf Einspielungen in Zusammenarbeit mit dem Simon Bolivar Sinfonieorchester aufgenommen. Im September 2000 reiste die Schola Cantorum zu dem europäischen Musikfestival in Stuttgart, das von der internationalen Bach Akademie veranstaltet wurde, zur Uraufführung der Markuspassion von Osvaldo Golojov, wobei Maria Guinand dirigierte. Zwei Jahre später kam die Aufzeichnung dieser Aufführung in die engere Wahl für den lateinamerikanischen Grammy. Die Schola Cantorum hat kürzlich eine neue Aufnahme diese Stückes herausgebracht, die bei den ‘Echo Klassik 2010’ Auszeichnungen den Preis für ‘beste Aufnahme des Jahres in der Kategorie Chor/zeitgenössische Musik’ gewann. Die Markuspassion wurde ausgewählt, 2003 zur Eröffnung des internationalen Kunstfestivals im Opernhaus von Sydney, Australien, zu erklingen. Die Schola Cantorum de Venezuela und ihre Hauptdirigentin Maria Guinand zogen das Publikum drei ausverkaufte Abende lang in ihren Bann. Ihre Aufführung dieses Werkes wurde für den Helpman-Preis nominiert, und später erhielt eben diese Aufführung die Olivier Auszeichnung.
Jugendchor des asiatisch/pazifischen Raums [Asia Pacific Youth Choir] (Ostasien)
Der Jugendchor des asiatisch/pazifischen Raums ist ungewöhnlich in seiner Struktur, indem er junge, begabte Sänger im Alter von 18 bis 25 Jahren aus der gesamten ostasiatischen Region zusammen bringt. Er ist inzwischen anerkannt als eine der bemerkenswertesten musikalischen und interkulturellen Erfahrungen, die jungen Sängern der Region offen stehen. In seinem Lebenswerk in Korea hat Hak-won Juun, der den Chor in der Saison von 2012 leiten wird, das Chorsingen zu einer nationalen Kunst erhoben und dadurch der Welt die Größe der koreanischen Chormusik vorgestellt. In den 40 Jahren, während derer er den Weltaugenlicht-Chor, die Chorvereinigung von Dae-wu, den Damenchor von Seoul und die städtische Chorvereinigung von Intscheon leitete, hat er das Niveau der koreanischen Chormusik zu einem erstaunlichen Grade verbessert und beim Publikum beliebt gemacht. Heutzutage entdeckt er junge koreanische Komponisten, ermutigt sie dazu, dass sie neue und bahnbrechende koreanische Chormusik schreiben, und stellt sie der Welt vor, wodurch er zum Anführer der koreanischen Welle im Chorleben geworden ist.
Als eine der prominentesten Chorveranstaltungen in China hofft das 11. Internationale Chorfestival in China, 150-200 Chöre aus China willkommen heißen zu dürfen. Da dieses Treffen als internationale Veranstaltung konzipiert ist, besteht kein Zweifel, dass wir uns mehr ausgezeichnete Teilnehmerchöre aus Südostasien, Europa und anderen Teilen der Welt wünschen. Bis zum Anmeldeschluss im März 2012 erwarten wir viele weitere Anmeldungen. Dies wichtige Chorfestival wird auf einmalige Art organisiert: es konzentriert sich nicht nur auf den Wettbewerb; vielmehr hoffen wir – was viel wichtiger ist – das gemeinsame Singen in China und auf der ganzen Welt durch inspirierende Vorträge, Fortbildung und Konzerte zu fördern.
Einzelheiten über das 11. Internationale Chorfestival in China und das weltweite Chorgipfeltreffen der IFCM finden Sie auf den folgenden Webseiten:
Internationales Chorfestival China: http://en.cicfb.cn
Internationale Föderation für Chormusik: http://ifcm.net
Musica Verbindung: www.musicaconnection.com
Übersetzt von Irene Auerbach, England
Edited by Irene Auerbach, UK